23.02.2024: Selena Gomez - 'Love On' - new music video out now!
25.08.2023: Selena Gomez - 'Single Soon' - new music video out now!
21.03.2023: Selena Gomez - 'I'm Sorry We Lied' and Zayn - official music video out now!
02.12.2022: Selena Gomez - 'My Mind & Me' - new music video ( Film Version ) out now!
07.09.2022: Selena Gomez - 'Calm Down' and Remo - new music video out now!
28.08.2021: Selena Gomez - '999' and Camilo - new music video out now!
15.01.2021: Selena Gomez - 'De Una Vez' – new music video out now!
“Dies ist der Anfang von etwas, das ich schon so lange erforschen wollte. Ich hoffe, ihr liebt es so sehr wie ich”. So leitet Selena Gomez die neue Ära ein, welche sie mit ihrem neuen Song beginnen möchte. “De Una Vez” ist der erste spanisch-sprachige Song vom globalen Star seit fast einem Jahrzehnt.
Als stolze Latina wollte die Sängerin mit “De Una Vez” in diese Kultur eintauchen und das natürlich mit bestem Support von einigen der einflussreichsten Latin-Creators der Branche. Um den Track zum Leben zu erwecken, arbeitet sie mit dem Powerhouse-Produzenten Tainy ( Bad Bunny, J Balvin) zusammen, unterstützt von Albert Hype, Jota Rosa und NEON16.
Blühende Blumen, innerer Frieden und das Leitmotiv “Soy más fuerte sola” (Ich bin allein stärker) stehen im Mittelpunkt ihres neuen Musikvideos zu “De Una Vez” unter der Regie von Los Pérez.
“Ich bin unglaublich stolz auf meinen lateinamerikanischen Hintergrund. Es fühlte sich ermächtigend an, wieder auf Spanisch zu singen, und ‘De Una Vez’ ist eine so schöne Liebeshymne.”
10.01.2020: “Rare”: Selena Gomez veröffentlicht ihr neues Album
Das Warten hat ein Ende! Selena Gomez hat ihr neues Album “Rare” veröffentlicht. Die letzten Tage teaserte die Pop-Sängerin den Album-Release auf Instagram an. Nach den bereits erschienen Singles “Lose You To Love Me”, “Look At Her Now” und “Rare” können die Selenators nun endlich die zehn weiteren neuen Songs von Selena Gomez hören.
Im Oktober vergangenen Jahres veröffentlichte Selena Gomez gleich zwei Songs hintereinander: “Lose You To Love Me” und “Look At Her Now”. über die beiden Songs und “Rare” erzählte sie in einem Interview mit der The Zach Sang Show, dass ihr neustes Werk ihr bisher ehrlichstes Album sei: "Die Möglichkeit zu haben etwas aussprechen zu können und in etwas zu verwandeln, das wunderschön ist, ist einzigartig. Meine Intentionen beim Arbeiten an “Rare” waren nie von einem bösen Gedanken angetrieben. Ich kann manchmal etwas schnippisch sein, aber die Songs auf “Rare” kommen direkt von Herzen einem ehrlichen Ort. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas nicht ausgesprochen habe, dann kann ich meine Gedanken in Kunst verwandeln".
Auf Instagram schrieb Selena Gomez: "Die Songs auf “RARE” sind die ehrlichsten, die ich jemals veröffentlicht habe und ich kann es kaum erwarten, dass ihr mein Herz hört."
"Allgemein war es mir das Wichtigste, dass die Welt “Rare” zu hören bekommt, dass sich Menschen mit meinem Album verbunden fühlen können und wissen, dass sie mit ihren Emotionen und Gedanken nicht alleine sind", führt Selena Gomez weiter aus, “Denn diese Gefühle über die ich singe, sind Gefühle, die jeder im Leben einmal durchlebt sind real und manche zerstören dich”.
Pop-Star und gute Freundin von Selena Gomez ist Taylor Swift, und sie spricht in hohen Tönen von dem emotionalen Album und Selenas Reise zu sich selbst: “All die Dinge, die sie überwunden hat, die Situationen, über die sie hinausgewachsen ist, wir sind schon so lange befreundet und sie ist die Beste”. Taylor Swift schwärmt weiter: "Sie ist wirklich die Beste. Ich freue mich sehr über die Veröffentlichung von “Rare”, denn wenn jemand so viel Lebenserfahrung wie Selena hat, durch wirklich harte Zeiten gehen musste und diese verarbeiten musste und das tut, indem sie Kunst macht, dann sind das auch die Art von Songs, die anderen Menschen helfen können. Ich bin begeistert".
SELENA GOMEZ: REVIVAL
Den Titel „Revival“ hat Selena Gomez nicht ohne Grund für ihr neues Album gewählt, ihr erstes für Interscope Records: Die 23-jährige Sängerin aus Texas präsentiert darauf einen vollkommen neuen Sound, ein ganz anderes Verständnis davon, was es bedeutet, Popsängerin zu sein, denn „Revival“ ist das mit Abstand persönlichste, komplexeste und vielschichtigste Album ihrer Karriere. Gomez klingt darauf leidenschaftlicher als je zuvor, was vor allem daran liegt, dass sie als Co-Songschreiberin das Heft wirklich selbst in die Hand genommen und sich Leute wie A$AP Rocky an ihre Seite geholt hat, um ihre Gedanken und Gefühle in grandios arrangierte Songs zu überführen. Wie umwerfend dieser neue Ansatz klingt, beweist sie schon auf ihrer ersten, von einem druckvollen Beat vorangetriebenen Single „Good For You“, die auf Anhieb Platz 1 der Billboard Digital Songs Charts belegte und vom US-Rolling Stone postwendend auf die Liste der „25 Best Songs of 2015 So Far“ geählt wurde.
Im Verlauf von „Revival“ beleuchtet Gomez die unterschiedlichen Facetten ihrer Entwicklung als Musikerin, die damit verbundenen Hürden und Mühen genauso wie die Begeisterung – ein Spanungsfeld, das sie schon mit den ersten Zeilen des Eröffnungsstücks auf den Punkt bringt: „I dive into the future / But I’m blinded by the sun / I’m reborn in every moment / So who knows what I’ll become“, lauten ihre Worte. „Als ich dieses Album aufgenommen habe, war ich zum ersten Mal in meinem Leben in einer Situation, in der alle Augen auf mich gerichtet waren und alle wissen wollten: Was schwebt dir denn persönlich vor?“, berichtet die im texanischen Grand Prairie aufgewachsene Gomez, die mit 10 Jahren das erste Mal vor der Kamera stand und schon mit 17 ihr Debütalbum veröffentlichte. „Das war eine vollkommen neue Herausforderung für mich.“
Obwohl sie ganz offen zugibt, dass die neue Rolle sie anfangs durchaus eingeschüchtert habe, packte Gomez die Gelegenheit schliesslich beim Schopfe und kostete die neuen kreativen Freiröume aus: „Ein so grossser Teil meines Lebens hat sich nun schon in der Ö abgespielt, und ich stehe inzwischen an einem Punkt, an dem ich einfach die Dinge artikulieren will, die mir persönlich wichtig sind, ganz gleich, wie die Leute das dann aufnehmen oder darauf reagieren. Und ich will niemandem etwas vormachen: Alles, was ich singe, muss wirklich meine Gedanken und darüber widerspiegeln.“
Auf dem Nachfolger zu ihrem „Stars Dance“ Album, das im Sommer 2013 Platz 1 der Billboard-Charts belegen (Platz 4 in den Media Control Charts) und den dreifach mit Platin ausgezeichneten Mega-Hit „Come And Get It“ hervorbringen sollte, präsentiert Selena Gomez Texte, die einerseits absolut persönlich sind, ihren Blick aber zugleich auf universelle Themen richten: „Den Kern des Albums bildet mein Blick darauf, wie Leute mit ihren Mitmenschen umgehen, in Freundschaften, in Beziehungen und auch in ganz alltäglichen Situationen.“ Als Beispiel führt sie das hypnotische und dabei doch extrem druckvolle ü „Sober“ an, in dem sie kein Blatt vor den Mund nimmt: „You’re like a wasted dream/I gave you everything / But you don’t know how to love me when you’re sober“. „Ja, ‘Sober’ handelt von dieser Unbeholfenheit in derartigen Situationen, vom Gefühl, etwas trinken zu müssen, um möglichst locker zu sein. Es ist ein grandioser Song, der Beat ist super, die Melodie auch, aber die Message hat es dann wirklich in sich und es sind wahrscheinlich echt viele Leute, die dieses Problem kennen und sich damit auseinandersetzen sollten.“
Ähnlich klare Ansagen macht sie auch mit „Kill ‘Em with Kindness“, einem von Synthesizer-Sounds dominierten Stück, das mit seinem unmissverständlichen Text eine vollkommen neue Art von Dance-Hymne darstellt: „Your lies are bullets / Your mouth’s a gun / No war in anger was ever won“, singt Gomez. Auf dem vom Klavier getragenen Electro Popsong „Same Old Love“, den sie gemeinsam mit Charli XCX geschrieben hat, wirft die 23Jährige einen Blick in die Abgründe von Beziehungen und stellt fest, wie wichtig und bestärkend es sein kann, sich mit dem Schmerz vergangener Tage zu befassen: „Der Song handelt zum Teil davon, wie bereits gemachte Erfahrungen eine aktuelle Beziehung beeinflussen können und wie massiv dieser Einfluss manchmal ist, ohne dass man das überhaupt bemerkt.“
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