26.06.2023: Emma Steinbakken - Cold - new album out now!
03.03.2023: Emma Steinbakken - 'Parents' - new lyric video out now!
01.10.2020: Emma Steinbakken 'Sorry' new music video out now!
Nach ein paar Monaten pandemiebedingter Auszeit, hat die platindekorierte Newcomerin aus Norwegen mit „Sorry“ ihren bislang persönlichsten Song am Start.
Statement Emma Steinbakken about " Sorry "Die Liebe kann Fluch und Segen sein, manchmal sogar gleichzeitig. Mitunter will sie sich aber auch gar nicht richtig einstellen, obwohl sie willkommen wäre.Ich singe darin über die Bindung zu meinem Ex“, gesteht Emma: Er ist ein toller Typ, der sich schnell in mich verliebte als wir uns kennenlernten. Ich schwärmte für ihn, aber irgendwie war ich nicht verknallt, obwohl er alles war, was mich eigentlich umhaut - superlustig, lieb, attraktiv. Meine Freunde liebten ihn, meine Mum fand ihn toll. Eigentlich dachten alle außer ich, dass wir zusammen sein sollten. Ich fühlte mich schuldig, hoffte, ich würde mich im Laufe der Zeit in ihn verlieben, was nicht geschah. Um dem lähmenden Gefühl der Schuld zu entkommen, und auch um ihm zu erklären, warum ich unsere Beziehung beenden musste, schrieb ich ‚Sorry'".
„Ich hatte die Idee, ihn vor der Kamera mitspielen zu lassen, verwarf den Gedanken jedoch wieder, weil ich es irgendwie seltsam fand, der Öffentlichkeit meinen Freund zu präsentieren“, sagt Emma. „Am Ende wollte ich ihn aber dabeihaben, weil in dem Video viel körperliche Berührung gezeigt wird, es ist ein ziemlich intimes Statement geworden. Mit einem Schauspielerprofi hätte ich es nicht in der Form darstellen können, es wäre nicht so wahrhaftig geworden, wie das Video jetzt letztendlich wirkt.“
Für die Produktion des Songs zeichneten das Rat City-Team, dem die gleichnamige, Multimedia-Kreativstätte in Oslo gehört - sechs skandinavische Nummer-1-Hits gehen neben der Regieführung zu Eric Claptons „White Christmas“-Video auf das Konto des Kunst-Trios - und das Producer-Duo Seeb, das hinter dem game-changing Remix von Mike Posner´s “I Took A Pill In Ibiza” mit mehr als einer Milliarde Streams steckt, verantwortlich. In typischer Emma Steinbakken-Manier, unterstreicht auch die Musik das „Sorry“-Aufbruch-Thema als Uptempo-Popsong mit großem, hymnischem Refrain. Die gleichsam rauchige und zarte Note in Emmas Stimme dimensioniert Reflexion und Neubeginn zusätzlich. Als ob all diese Attribute nicht bereits für einen weiteren Hit ausreichten, hat Emma Steinbakken auch das „Sorry“-Video zu einer persönlichen Nabelschau mitgestaltet. Kein Geringerer als ihr aktueller Boyfriend „spielt“ ihr Love-Interest in der Storyline.
Biography - Emma Steinbakken!
Wahrhaftigkeit ist eine Tugend, an der Emma Steinbakken unbedingt festhält. Ihre Songs wecken Gefühle, gehen nahe und grooven immer optimistisch. In Norwegen kann inzwischen so ziemlich jeder, der sich auch nur ansatzweise für Popmusik interessiert, die Frage beantworten, wer Emma Steinbakken ist. Kein Wunder, konnte sich die 18-Jährige Singer-Songwriterin erst kürzlich mit dem Titelsong für eine norwegische TV-Serie über einen weiteren Nummer-1-Erfolg in ihrem Heimatland freuen. Die Frage, wer Emma Steinbakken ist, wird entsprechend von ihren Landsleuten gleich mit einer Empfehlung beantwortet: Spitze deine Lauscher, wenn du ein Stück von ihr hören kannst, denn sie ist ehrlich in ihren Songs, sie schreibt und singt über wahre, bewegende Erlebnisse. Man kann sich gut mit ihren Geschichten identifizieren! Darauf angesprochen, freut sich Emma Steinbakken über den Zuspruch. „Wenn ich vor einem Studiomikro stehe, öffne ich meine Seele und mein Herz. Mir hilft das. Fans schrieben mir, dass ich wiederum ihnen damit helfe, sich zu öffnen und von Ängsten loszulassen. Für mich als Musikkreative gibt es kein schöneres Lob.“ Natürlich gilt die junge Frau mit der Lockenmähne nicht nur der inhaltlichen Ausrichtungen ihrer Songs wegen als Shooting-Star der Stunde in Skandinavien. Die eigene Geschichte in ihren Song-Erzählungen zu finden, macht die eine Hälfte ihrer Anziehungskraft aus. Die Art ihres Gesangs, ihr stimmliches Vermögen, unbeirrt-willensstark und gleichzeitig samtig-sensibel direkt in die Herzen ihrer Zuhörer zu zielen, bestimmt den anderen Teil ihres immensen Charmes. Für sie sei das nichts Besonderes, sagt sie in einem Nebensatz, denn das mit dem Singen habe bei ihr früh begonnen, im Kindesalter, als sie ihren ersten Song schrieb, um an einem TV-Gesangswettbewerb für Grundschüler teilnehmen zu können. „Zum Glück kam ich nicht ins Fernsehen, mit dem Lied“, lacht sie rückblickend. „Es bestand nämlich hauptsächlich aus la-la-la-Lauten. Richtige Form nahm mein Singen erst an als mich meine Mutter zur Schule fuhr und wir, sie und ich, jeden Morgen die Stücke eines Adele-Albums mitsangen.“
05.09.2020: Emma Steinbakken 'September' new music video out now!
Emma Steinbakken: 'let's blow our feelings up with dynamite' new music video out now!
Ursprünglich hatte Emma Steinbakken geplant, Mitte März nach Berlin zu kommen und Material für das Video zu „Let's Blow Our Feelings Up With Dynamite“ zu drehen – angesichts der Corona-Krise musste die Reise allerdings abgesagt werden.
Die Musikerin saß (und sitzt) fürs Erste in ihrer Heimat Norwegen fest, die sich wie fast ganz Europa unter „Lockdown“ befindet. Emmas Label machte aus der Not(situation) allerdings eine Tugend, gab ihr kurzerhand einen Crashkurs in Sachen DIY-Videodreh und die Teenagerin inszenierte das benötigte Footage in und um ihr Haus außerhalb von Oslo einfach selbst – ihre Schwester und ihr Vater assistierten ihr dabei. Anschließend fertigten die Produzenten und Grafiker in Berlin daraus das offizielle Video, das heute Premiere feiern wird. Herausgekommen ist ein atmosphärischer, emotionaler Clip mit dem beunruhigenden Gefühl, verloren zu sein - ein Thema, das vielen Menschen auf der ganzen Welt angesichts der aktuellen Situation aus der Seele sprechen dürfte
„Das Lied handelt von den Ängsten eines Menschen, der kurz davorsteht, verrückt zu werden“, erklärt sie. „Es geht um das Durcheinander an Emotionen, das man erlebt. Sie schleichen sich ein, wenn man das Gefühl hat, etwas falsch gemacht zu haben oder eine schlechte Entscheidung getroffen zu haben - und die ganze Welt es weiß. Es wird einem dann klar, dass man – wenn es hart auf hart kommt – jemanden oder etwas braucht, wohin man sich flüchten kann, wenn es ganz schlimm wird.“
10.10.2019: Heute erscheint die erste EP: Emma Steinbakken
„Ich mache Popmusik. Die Wahrheit ist etwas, was mir sehr wichtig ist und genau das möchte ich den Menschen zeigen. Ich schreibe meine Songs so, wie ich mich fühle. Die Texte sind geradlinig, ich mag keine versteckten Botschaften. I don’t drop hints.“
Emma ist gerade einmal zarte 16 Jahre jung und Emma ist schon jetzt Norwegens „rising star“. Bereits mit ihrer ERSTEN Single „Not Gonna Cry“ erreichte sie ihm letzten Jahr, als gerade einmal 15-Jährige, Platin-Status und HEUTE erscheint ihre ERSTE EP. Der Name der Platte – ihr eigener. Denn Emma liebt klare Botschaften und so steckt in jedem einzelnen Song ein großes Stück ihrer selbst. Emmas Debütsingle „Not Gonna Cry“ wurde umgehend in Platin gegossen - ein Erfolg, dessen große Dimension keinen Druck auf die Newcomerin ausübt. Er bestätigte sie vielmehr in ihrer Auffassung von zeitgemäßer Popmusik.
Zwischen ihren schulischen Pflichten und ihrer musikalischen‚ Arbeit‘ hält sie gekonnt die Balance. „Manchmal ist es doch ganz schön hart, aber ich genieße es, zur Schule zu gehen. Es ist mir sehr wichtig“, sagt Emma. Und da wäre dann noch der wichtigste Bestandteil ihres Lebens: Die Musik.
Trotz ihres jungen Alters ist sie es gewohnt auf der Bühne zu stehen. Eben diese war ganz zu Beginn das Wohnzimmer der Eltern – Performances von diversen Adele-Klassikern waren ihr Liebstes. „Ich fand es toll, eine Show auf die Beine zu stellen als ich so jung war. Meine Freunde waren ein treues Publikum und ich trug immer die zu großen Kleider meiner Mutter. Irgendwie süß, aber auch ziemlich peinlich. Meine Eltern haben alles auf Video aufgenommen. Da ist komisches Zeug dabei“, lacht sie.Wie das Schicksal manchmal so spielt traf sie auf einer Grillparty ihren jetzigen Manager. Es mag wohl an einer weiteren Darbietung von‚ Someone Like You‘ gelegen haben. Der Rest ist, wie die beiden heute sagen, Geschichte.
Und so lebt Emma jetzt ein Leben zwischen schulischen Pflichten & musikalischen Ambitionen. Wir sind uns sicher, am Ende wird sie sich beide Ziele in die Tat umsetzen!
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